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Sozialtraining in der Schule
Im Sozialtraining in der Schule lernen acht- bis zwölfjährige Kinder in strukturierten Rollenspielen, Verhaltensübungen, Trainingsritualen und über soziale Regeln Zusammenarbeit, achtsamen Umgang mit Gefühlen, flexible Problemlösung und Einfühlung. Die Kinder erwerben in dieser modernen Sozialerziehung mehr emotionale, soziale und Lebenskompetenz. Das Sozialtraining in der Schule hat seine Wirksamkeit in mehreren Evaluationen in Deutschland und Österreich unter Beweis gestellt. Seit Dezember 2010 ist das Sozialtraining in der Schule fester Bestandteil des 10-Säulen-Konzepts „Handeln gegen Jugendgewalt“ des Hamburger Senats.
Emotionstraining in der Schule
Aktuelle Studien belegen, dass Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen einen wesentlichen Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten, wie z.B. Depression und Angststörungen, darstellen. Aus diesem Grund ist eine Stärkung der emotionalen Kompetenz und der Emotionsregulationsfertigkeiten im Rahmen einer schulbasierten Präventionsmaßnahme von großer Bedeutung. Das Emotionstraining zur Förderung der emotionalen Kompetenz wurde speziell für Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klassenstufe entwickelt und kann von Lehrkräften, Sozialpädagogen oder Schulpsychologen während der regulären Unterrichtszeit durchgeführt werden. Es dient der gezielten Förderung der Emotionserkennung und -differenzierung bei sich selbst und anderen, der Förderung der Emotionsregulationsfähigkeiten, besonders in Bezug auf die soziale Interaktion sowie dem Aufbau von Empathie durch ein verbessertes Emotionsverständnis. Das Trainingsprogramm besteht aus elf Modulen, in denen emotionale Kompetenz auf altersangemessene Weise durch interaktive Rollenspiele, Hörbeispiele, Kurzgeschichten und Gruppenarbeiten aufgebaut wird. Ein Transfer auf den persönlichen Alltag der Jugendlichen wird durch kurze Hausaufgaben, die zu Hause bearbeitet und im Klassenverband nachbesprochen werden, gefördert. Das Emotionstraining stellt das bislang einzige in Deutschland verfügbare Präventionsprogramm dar, das speziell emotionale Kompetenzen stärkt. Die beiliegende DVD enthalt alle Arbeitsmaterialien zur Durchführung des Trainings.
Fit for Life
Dieses Training sozialer Kompetenz für Jugendliche befähigt Heranwachsende von 13 bis 21 Jahren, die Herausforderung der modernen Welt und Arbeitswelt besser zu bestehen. Außer den sozialen Fertigkeiten wie Kommunikation, Körpersprache, Kooperation, rationale Konfliktlösung und Einfühlungsvermögen eignen sie sich in Rollenspielen, Übungen, im Einhalten sozialer Regeln, in Trainingsritualen sowie durch die Rückmeldung der TrainerIn hier auch die notwendigen beruflichen Schlüssel-Kompetenzen („Soft Skills“) wie Lebensplanung, Beruf und Zukunft und Umgang mit Lob und Kritik an.
Fit für kulturelle Vielfalt
Dieses Training interkultureller und sozialer Kompetenz für Jugendliche verhilft Heranwachsenden von 13 bis 21 Jahren zu mehr Verständnis, Offenheit und Akzeptanz „dem Anderen“ gegenüber. In interkulturell gemischten Gruppen erwerben die Jugendlichen in Rollenspielen, Übungen, sozialen Regeln und Trainingsritualen vor allem interkulturelle aber auch Sozial- und Lebenskompetenz. Außer seinen präventiven Wirkungen gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung leistet das Fit for Differences insbesondere einen Beitrag zur Integration migrantischer Kinder und Jugendlicher in die Gesellschaft.
JobFit – Training für den Berufseinstieg
Das Training richtet sich an Schüler, die kurz vor dem Eintritt in das Berufsleben stehen. Ziele sind eine verbesserte Selbst- und Fremdwahrnehmung und eine verbesserte Selbstkontrolle. Ein sicherer Umgang mit den eigenen Gefühlen (z.B. Impulskontrolle) und der angemessene Umgang mit Lob, Kritik und Misserfolgen sind darüber hinaus zentrale Aspekte. Im Zentrum steht vor allem die darstellende Kommunikation, die mit praktischen Vorstellungsgesprächen erkundet, erprobt und kultiviert wird.
Verhaltenstraining in der Grundschule
Das Training stellt ein altersgerecht gestaltetes Präventionsprogramm zur gezielten Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenz sowie der moralischen Entwicklung von Grundschulkindern dar. Es wurde speziell für Kinder in der 3. und 4. Klasse der Grundschule entwickelt, umfasst 26 Einheiten und kann mit Gruppen in der Schule oder anderen pädagogischen Einrichtungen vom Lehrer oder Gruppenleiter durchgeführt werden. Die Kinder lernen in der ersten Trainingsstufe, ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer besser wahrzunehmen und zu verstehen. In der nächsten Stufe üben die Kinder eine eigenständige Konfliktbewältigung mittels eines Problemlöseplans und anhand praktischer Übungen zur sozialen Kompetenz ein. In der abschließenden Trainingsstufe werden die Kinder beim Aufbau von Wertmaßstäben im Hinblick auf Fairness, Selbstverantwortung und Zivilcourage unterstützt, der Aufbau prosozialen Verhaltens wird systematisch gefördert.
Verhaltenstraining für Schulanfänger
Das Training (FERDI) führt Vorschulkinder und Schulanfänger über eine „Schatzsuche“ auf spielerische Weise mit Regeln, Verhaltensübungen und Ritualen zu einer Beherrschung des eigenen Ärgers, zu einem achtsamen Umgang mit den eigenen Gefühlen sowie zu mehr Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen. Die Verwendung einer Handpuppe, des Chamäleons FERDI, fördert die Aufmerksamkeit der Kinder und lässt sie während der gesamten Trainingszeit motiviert bei der Sache sein.
Verhaltenstraining im Kindergarten
Das Training fördert bei Kindern auf methodische und gleichzeitig spielerische, kindgemäße Weise emotionale Selbststeuerung und Selbstkontrolle, soziale und schulische Fertigkeiten und beugt Hyperaktivität, emotionalen Problemen und Problemen mit Gleichaltrigen vor. Eine Handpuppe, der Delfin FINN, leitet in dem Verhaltenstraining die Kinder bei den Übungen, Spielen und Rollenspielen an und hilft ihnen diese besser zu verstehen.
Anti Gewalt
Dieses Zusatzseminar richtet sich an Sozialtrainer, die in besonderem Maße im Trainingsalltag mit dem Thema GEWALT konfrontiert werden. In einem Kompaktseminar werden mit den Teilnehmern Handlungsstrategien erarbeitet, die es ermöglichen sollen, bestehende und bewährte Trainingsmodule so zu modifizieren, damit effektiv und lösungsorientiert zum Thema GEWALT in Trainingsgruppen gearbeitet werden kann.
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22. November 2017
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